 
								Galeria Karstadt Kaufhof gerettet! CDU-Fraktion hat sich immer vehement für Standort eingesetzt
Der Standort am TeDamm wurde gerettet und muss doch nicht schließen.Der  CDU-Fraktionsvorsitzende Daniel Dittmar sagt über die Rettung der  Filiale: „Das Hoffen und Bangen hat ein Ende. Die Nachricht vom Erhalt  der Karstadt-Filiale am Te-Damm freut mich sehr.  Das ist ein guter Tag  für die rund 140 Beschäftigten, für Berlin, für den Bezirk und für den  Ortsteil Tempelhof.“
  Dittmar weiter: „Galeria Karstadt Kaufhof am Te-Damm ist ein wichtiger  wirtschaftlicher Anker für die Region. Deshalb haben wir uns als  CDU-Fraktion immer für diesen Standort vehement und geschlossen  eingesetzt, zuletzt auf der Protestdemonstration gegen die geplante  Schließung des Kaufhauses. Die jetzige Lösung müssen alle Beteiligten  als große Chance verstehen, die es zu nutzen gilt.“
Die Warenhauskette hat unter den coronabedingten Filialschließungen  wirtschaftlich gelitten. 62 von 172 Standorten bundesweit sollten  geschlossen werden; in Berlin sechs von elf, dazu ein Karstadt Sports,  so der Plan. Inzwischen sind es zwischen Flensburg und Berchtesgaden 50  Filialen, die der Konzern schließen will.
  
  Kaufhaus ist wichtiger als Nahversorger
  
  Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Hagen Kliem,  erklärt zur Rettung der Galeria Karstadt Kaufhof-Filiale in Tempelhof:  „Das Kaufhaus ist für die Nahversorgung der Tempelhofer nicht  wegzudenken. Außerdem strahlt es auf das gesamte Geschäftsleben am  Te-Damm aus.“
  
  CDU: Kaufhaus und Einzelhandel am Te-Damm ins Gespräch bringen
Für die CDU-Fraktion steht fest, das Bezirksamt muss alles tun, um das Kaufhaus in Tempelhof zu erhalten. Wirtschaftsexperte Kliem kann sich unter anderem einen von der bezirklichen Wirtschaftsförderung angestoßenen und moderierten Dialog zwischen Kaufhauskonzern und Einzelhandel am Tempelhofer Damm vorstellen, aber auch städtebauliche Maßnahmen, die dem Te-Damm ein noch stärkeres Flair einer Einkaufsstraße verleihen.
Klassisches Kaufhaus und Online-Handel verknüpfen!
Abschließend meint Hagen Kliem, der auch Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses ist: „Das Einzelhandelsunternehmen Galeria Karstadt Kaufhof muss jetzt seine Hausaufgaben machen und die traditionsreiche Idee des Kaufhauses auffrischen. Bürger, die wenig oder keine Affinität zum Internet haben, die nicht online einkaufen wollen oder können, müssen eine Alternative haben, sie sollen i h r Kaufhaus auch weiterhin behalten dürfen.“