Der internationale Terrorismus hat auch Deutschland im Visier. Die Rolle der Nachrichtendienste und ihre Befugnisse werden aufgrund von wachsendem Extremismus und Terrorgefahr intensiv diskutiert.
Viele Bürger sorgen sich angesichts dieser Bedrohung um ihre Sicherheit. Andere wiederum fürchten mehr Überwachung und eine Einschränkung ihrer Bürgerrechte. Brauchen unsere Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse oder mehr politische Kontrolle? Darüber diskutieren im Rahmen des 
Frauenmärz in Tempelhof-Schöneberg 
Renate Künast (Grüne) und 
Dr. Jan-Marco Luczak (CDU) in einem Streitgespräch: „Liebesgrüße aus Moskau – Nachrichtendienste zwischen politischer Aufsicht und geheimer Aufklärung!“    
Mittwoch, 22. März 2017, 19.30 Uhr
  Rathaus Schöneberg (Louise-Schroeder-Saal)    Moderiert wird die Veranstaltung von 
Dr. Jost Müller-Neuhof, rechtspolitischer Korrespondent des 
Tagesspiegel. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren! Der Eintritt ist frei!    
PDF: FLYER Einladung zum Streitgespräch 2017    Rückblick: Streitgespräch 2016 zum Thema "TTIP - Gefahr oder Chance für Deutschland?"