CDU Kreisverband Tempelhof-Schöneberg

Chance nutzen! Kabinentrakt Halker Zeile endlich neu bauen!

Das ist die Chance, den maroden Kabinentrakt und die Sanitäranlagen Halker Zeile endlich durch einen Neubau zu ersetzen; mit Mitteln des Bundes! Da die Zeit für eine Beantragung  drängt, bringt die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg in der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung einen Antrag ein.

Bund hat Förderprogramm aufgelegt
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat stellt weitere 400 Millionen Euro für das Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung. Ein aktueller Förderaufruf ist erfolgt.

CDU-Fraktion kämpft seit Jahren für Neubau
Mit äußerster Hartnäckigkeit haben sich die Lichtenrader CDU-Verordneten Hagen Kliem, Patrick Liesener und Christian Zander über Jahre für einen Neubau des Kabinentrakts eingesetzt, der heutigen Standards entspricht.
Mit einiger Genugtuung hatte die Unionsfraktion im Mai zur Kenntnis genommen, dass das Bezirksamt zumindest der alten Forderung der Christdemokraten aus dem Jahr 2017 nachkommen will, wenigstens ein Provisorium für den Kabinentrakt zu errichten, um eine Nutzbarkeit zu gewährleisten, bis der Neubau erfolgt.

Bezirk darf sich Gelegenheit nicht entgehen lassen
„Jetzt kann in dieser ewigen Geschichte ein wirklich neues Kapitel aufgeschlagen werden“, sagt der Vorsitzende des Ausschusses für Facility Management, das CDU-Fraktionsmitglied Christian Zander. „Der Bezirk sollte diese einmalige Gelegenheit für einen Neubau nicht verpassen.“

Sportanlage muss funktionieren
„Die Sportanlage Halker Zeile ist Heimstatt vieler Lichtenrader Sportler“, sagt der sportpolitische Sprecher der christdemokratischen Fraktion, Hagen Kliem. „Mit zunehmenden Lockerungen von Corona-Maßnahmen im Sportbetrieb muss die Anlage funktionieren, muss sie Umkleide und Toiletten auf europäischem Niveau haben.“

Antragstellung bis Ende Oktober
„Das Bezirksamt darf nicht zögern“, so auch der CDU-Politiker Patrick Liesener. „Interessierte Städte und Gemeinden müssen bis zum 30. Oktober dieses Jahres ihre Projekte beim Projektträger Jülich einreichen und bis zum Jahr 2025 fertigstellen.“