 
								Über den Tellerrand schauen, Austausch mit Brandenburger Nachbargemeinden intensivieren
 „Vor den Toren Berlins passiert gerade unfassbar viel. Wir sehen bei  unseren Nachbargemeinden in Brandenburg seit Langem einen regelrechten  Strukturwandel. In den vergangenen Jahren entstanden in den  Brandenburger Nachbargemeinden ganze Neubausiedlungen, die  Verkehrsinfrastruktur wurde ausgebaut bzw. modernisiert und auch weitere  neue Gewerbegebiete sind in Planung.  Motor des Wandels ist im großen  Maße der Flughafen BER, dessen Eröffnung in absehbarer Zeit bevorsteht.  Wir rechnen mit weiteren großen Vorhaben, die in vielerlei Hinsicht gut  für unsere Ortsteile im Tempelhofer Süden und unseren Brandenburger  Nachbargemeinden sind, allerdings kommen auf uns auch große  infrastrukturelle Herausforderungen zu. Die immer mehr angespannte  Verkehrssituation auf der B96 ist nur ein Symptom der Entwicklungen in  unserer gemeinsamen Region“, so der Lichtenrader CDU-Bezirksverordnete  Patrick Liesener.
„Vor den Toren Berlins passiert gerade unfassbar viel. Wir sehen bei  unseren Nachbargemeinden in Brandenburg seit Langem einen regelrechten  Strukturwandel. In den vergangenen Jahren entstanden in den  Brandenburger Nachbargemeinden ganze Neubausiedlungen, die  Verkehrsinfrastruktur wurde ausgebaut bzw. modernisiert und auch weitere  neue Gewerbegebiete sind in Planung.  Motor des Wandels ist im großen  Maße der Flughafen BER, dessen Eröffnung in absehbarer Zeit bevorsteht.  Wir rechnen mit weiteren großen Vorhaben, die in vielerlei Hinsicht gut  für unsere Ortsteile im Tempelhofer Süden und unseren Brandenburger  Nachbargemeinden sind, allerdings kommen auf uns auch große  infrastrukturelle Herausforderungen zu. Die immer mehr angespannte  Verkehrssituation auf der B96 ist nur ein Symptom der Entwicklungen in  unserer gemeinsamen Region“, so der Lichtenrader CDU-Bezirksverordnete  Patrick Liesener. Um den damit verbundenen Chancen und Herausforderung gerecht zu  werden, stellte die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg in der letzten  BVV-Sitzung am 20.11.2019 einen Antrag auf Bildung eines Gemeinsamen  Ausschusses mit den an Tempelhof-Schöneberg angrenzenden  Nachbargemeinden Schönefeld, Blankenfelde-Mahlow und Großbeeren – sofern  ein Interesse der Brandenburger besteht. Dabei sollten zwei bis drei  Sitzungen pro Jahr stattfinden. Der CDU-Vorstoß wird nun weiter im  Hauptausschuss der BVV beraten. 
   
 Dazu  Ralf Olschewski, Sprecher für Stadtentwicklung der CDU-Fraktion: „Es  gibt eine zunehmende Verflechtung Berlins mit seinen Umlandgemeinden.  Daraus folgen u.a. eine stetig steigende Anzahl von Ein- und Auspendlern  sowie ein Anstieg des Wirtschaftsverkehrs. Um die damit  zusammenhängenden Aufgaben bei der Planung einer leistungsfähigen  Infrastruktur effektiv bewältigen zu können, müssen Planungsprozesse eng  mit- und aufeinander abgestimmt sein und dürfen nicht an der  Stadtgrenze enden. Wir sollten diese Region als einen gemeinsamen  Wirtschaftsstandort und Gestaltungsraum über die Landesgrenze hinweg  betrachten. Unsere Fraktion zählt nun auf zügige Beratungen des  Hauptausschusses und auf ein positives Resultat.“
Dazu  Ralf Olschewski, Sprecher für Stadtentwicklung der CDU-Fraktion: „Es  gibt eine zunehmende Verflechtung Berlins mit seinen Umlandgemeinden.  Daraus folgen u.a. eine stetig steigende Anzahl von Ein- und Auspendlern  sowie ein Anstieg des Wirtschaftsverkehrs. Um die damit  zusammenhängenden Aufgaben bei der Planung einer leistungsfähigen  Infrastruktur effektiv bewältigen zu können, müssen Planungsprozesse eng  mit- und aufeinander abgestimmt sein und dürfen nicht an der  Stadtgrenze enden. Wir sollten diese Region als einen gemeinsamen  Wirtschaftsstandort und Gestaltungsraum über die Landesgrenze hinweg  betrachten. Unsere Fraktion zählt nun auf zügige Beratungen des  Hauptausschusses und auf ein positives Resultat.“