Gewalt gegen Wahlkampfhelfer der CDU
Nach einem Angriff auf zwei Wahlkampfhelfer der Jungen Union Tempelhof-Schöneberg verurteilt der CDU-Kreisverband die Tat aufs Schärfste. Gewalt hat in der Demokratie keinen Platz – die CDU steht solidarisch an der Seite der Betroffenen und fordert ein respektvolles politisches Miteinander.
Der Kreisverband der CDU Tempelhof-Schöneberg ist zutiefst erschüttert über den gestrigen Angriff auf den Kreisvorsitzenden der Jungen Union Tempelhof-Schöneberg und seinen Stellvertreter während einer Wahlkampfaktion. Solche Taten sind ein Angriff auf die Grundwerte unserer Demokratie und absolut inakzeptabel.
Als Kreisverband verurteilen wir diesen Übergriff aufs Schärfste. Politisches Engagement ist das Fundament unseres demokratischen Miteinanders und diejenigen, die sich mit Herzblut und Einsatz für unsere gemeinsamen Werte einsetzen, verdienen unseren uneingeschränkten Respekt und Schutz. Wir stehen geschlossen hinter den beiden Betroffenen und sprechen ihnen unsere volle Solidarität aus.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich entschieden gegen jede Form von Gewalt und Extremismus zu stellen. Unser Kreisverband wird sich nicht einschüchtern lassen. Im Gegenteil: Wir werden weiterhin mit aller Kraft für unsere Überzeugungen eintreten und uns für eine offene, respektvolle politische Kultur einsetzen.
Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen und den demokratischen Diskurs zu schützen. Unser Dank gilt allen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern, die sich trotz solcher Vorfälle unermüdlich für unsere Demokratie engagieren.